Ines Einsporn

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Buchempfehlungen:

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Die sexuelle Evolution
Partnerwahl und die Entstehung des Geistes
von
Geoffrey F. Miller
Kundenwertung: 4.5 von 5 Sternchen

 

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Also doch! Es kommt nicht nur aufs Aussehen an, sondern auf die inneren Werte. Geistesgaben wie Humor, Intelligenz und Kreativität spielen bei der Partnerwahl der Spezies Mensch eine große Rolle, da ist sich der Evolutionspsychologe Geoffrey F. Miller ganz sicher. Der amerikanische Wissenschaftler behauptet nicht nur, dass ein Mann mit Charakter bei den Frauen besser ankommt als ein Macho mit Matschbirne. Er ist auch überzeugt davon, dass sich die Brillanz des menschlichen Geistes nur entwickeln konnte, weil unsere Vorfahren eine Schwäche für intelligente Geschlechtspartner gehabt hätten.
Millers Ideen gehen auf eine weniger bekannte Theorie Charles Darwins zurück, die Theorie der sexuellen Selektion: Nur, weil Pfauenhennen einst begannen, Hähne mit überdurchschnittlich langen Schwanzfedern als Sexualpartner zu bevorzugen, entwickelte sich das bunte Pfauenrad, das für den Hahn keinerlei Überlebensvorteile bringt, sondern sogar hinderlich ist.
Für Miller sind die komplexen geistigen Fähigkeiten des Menschen nichts anderes als der Schwanz des Pfaus: Ein Schmuck, dazu entstanden, den Frauen zu gefallen. In seinem Buch "Die sexuelle Evolution" sucht der Evolutionspsychologe seine strittige Theorie zu untermauern, indem er Schritt für Schritt einzelne Ideen zur sexuellen Evolution ausarbeitet und sie schließlich miteinander kombiniert. Er arbeitet dabei mit einer verschwenderischen Fülle von Vergleichen aus sämtlichen Lebensbereichen, die bisweilen etwas gewagt erscheinen: Da wird eine Steinzeitfrau zu Steffi Graf, und der Evolutionsverlauf zeigt gar Gemeinsamkeiten mit der Firma Microsoft.
 
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Intelligente Zellen
Wie Erfahrungen unsere Gene steuern
von
Bruce Lipton
Kundenwertung: 4.5 von 5 Sternchen

 

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Warnung: Dieses Buch wird Ihre Vorstellung von den Auswirkungen Ihres Denkens und Fühlens für immer verändern.

Vielleicht haben Sie es schon geahnt, dass das Denken und Fühlen unser physisches Leben bestimmt. Jetzt können Sie sich sicher sein. Erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse über die biochemischen Funktionen unseres Körpers zeigen, dass unser Denken und Fühlen bis in jede einzelne unserer Zellen hineinwirkt. Der Zellbiologe Bruce Lipton beschreibt genau, wie dies auf molekularer Ebene vor sich geht. In leicht verständlicher Sprache und anhand eingängiger Beispiele führt er vor, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein durch unsere DNS bestimmt würde. Vielmehr wird sowohl unser persönliches Leben als auch unser kollektives Dasein durch die Verbindung zwischen innen und außen, zwischen Geist und Materie gesteuert. Eine Erkenntnis, die, logisch weiter gedacht, auch weiterreichende spirituelle Konsequenzen hat.
 
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